Ich, ein Flüchtlingsmädchen

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ich, als Kind in der Ukraine. Bin hier etwa 7-8 Jahre alt

 Eingang zum umfunktionierten, ehemaligen Bordell befindet sich neben einer Kiezkneipe mit provokantem Bild am Eingang.

Hamburg, Reeperbahn, das wohl bekannteste Rotlichtmilieu nach Amsterdam. Dort wohnt ein Flüchtlingsmädchen in einem Flüchtlingsheim. Sie und ihre Mutter teilen sich ein winziges Zimmer, in dem zwei Betten, ein kleiner Schrank und ein Tisch stehen. Wenn das Mädchen dort ihre Deutschhausaufgaben macht, starrt sie auf die belebte Straße, wo auf der gegenüberliegenden Seite vom Heim jeden Abend die Prostituierten aufgereiht auf ihre Freier warten. Auch ihre Großmutter und Urgroßmutter wohnen zusammen in so einem kleinen Zimmer.

Flüchtlinge aus den unterschiedlichsten Ländern wohnen hier. Die meisten sind jüdische Kontingentflüchtlinge aus der ehemaligen Sowjetunion, die anderen sind Araber und Afrikaner. Jeden Tag nach der Schule hilft das Mädchen ihrer Urgroßmutter in der Gemeinschaftsküche. Dort gibt es nur wenige Kochfelder, dafür aber jede Menge Ratten und Ungeziefer. Auch im Zimmer laufen dutzende Kakerlaken an der Wand entlang. Ihre Mutter lässt nachts sogar das Licht an und sitzt am Bett des kleinen Mädchens Wache, damit keine zu ihr ins Bett kommen.
Der Eingang zum umfunktionierten, ehemaligen Bordell befindet sich neben einer Kiezkneipe mit provokantem Bild am Eingang. Als ein Junge aus dem Bekanntenkreis ihrer Eltern sie mal ins Kino einlädt, wartet sie auf ihn vor dem Eingang in ihr Wohnheim. Alle paar Minuten laufen Männer in ihren 50ern und älter an ihr vorbei in die Kneipe. Begreift das kleine Mädchen, was um sie herum passiert auf der Reeperbahn? Kaum. Sie ist elf Jahre alt. Vor einem halben Jahr kam sie nach Deutschland. Vor wenigen Wochen erst nach Hamburg.
Ein Mann bleibt neben ihr stehen, greift in die Tasche und streckt ihr einen 20 D-Mark Schein hin. Reflexartig will sie danach greifen, aber irgendetwas hält sie instinktiv davon ab. Sie kann kein Deutsch, versteht nicht, was der Mann sagt und steht mehrere Sekunden nur da und starrt ihn ratlos an. Plötzlich begreift sie, was dieser Mann im Alter ihres Opas von ihr will. Sie schüttelt schnell den Kopf und sagt „nein“. Der Mann ist hartnäckig und fragt: „nein?“ Sie bestätigt: „nein“ und geht schnell zurück ins Wohnheim.

 

Und so schlimm es auch manchmal war, meine Mutter, meine inzwischen verstorbenen Großmütter und ich waren und sind immer dankbar dafür, dass wir kommen konnten.

Wer war dieses Mädchen? War das wirklich ich? Wenn ich mich heute an die Geschichten zurückerinnere, die ich als Kind und Teenager während meiner Integration in Deutschland erlebt habe, kommt es mir oft vor, als wäre das irgendeine andere Person, ein anderes Flüchtlingsmädchen. Und so schlimm es auch manchmal war, meine Mutter, meine inzwischen verstorbenen Großmütter und ich waren und sind immer dankbar dafür, dass wir kommen konnten.

…wo es nicht mal Deutschunterricht für uns Flüchtlingskinder gab und es auch keinen Lehrer interessierte, dass ich nichts im Schulunterricht verstand oder dass mich die Mitschüler deswegen auslachten.

Im Jahr 1990 geschah das politische Wunder, auf das meine Familie seit mehreren Generationen gewartet hatte: Der Zusammenbruch der Sowjetunion. Während der gesamten Sowjetzeit wurden Juden unterdrückt, diskriminiert, gar verfolgt, weggesperrt und ermordet . Sie durften in vielen Jobs nicht arbeiten, und wenn man irgendwo Arbeit gefunden hatte, konnte man nicht aufsteigen. Die Ausübung der Religion war strengstens verboten und jüdische Vornamen wurden größtenteils in russische geändert.
Man wollte uns unserer Identität berauben. So erklärt sich, dass etwa die Hälfte der sowjetischen Juden auswanderte, sobald der Eiserne Vorhang sich öffnete. Die meisten von ihnen gingen nach Israel, einige in die USA oder nach Deutschland, das 1991 trotz massiven Protesten in der Bevölkerung anfing, Juden als Kontingentflüchtlinge aufzunehmen. Meine Familie entschied sich im Herbst 1995, einen Antrag für die Aufnahme als Flüchtlinge in Deutschland zu stellen. Im September 1996 war es endlich soweit. Wir stiegen in einen Bus und fuhren über 24 lange Stunden nach Deutschland.
Wollte meine Familie weg? Nicht wirklich. Es ist eine unglaubliche psychologische Hürde, zu fliehen, vor allem wenn du nicht weißt, was dich am Ziel erwartet.
Mich erwartete ein halbes Jahr in einer Kleinstadt in Hessen, wo es nicht mal Deutschunterricht für uns Flüchtlingskinder gab und es auch keinen Lehrer interessierte, dass ich nichts im Schulunterricht verstand oder dass mich die Mitschüler deswegen auslachten.

 

Daher schockierte es mich umso mehr, dass mich meine Mitschüler täglich als Ausländerin, aber eben auch als Jüdin fertig machten.
Sie hänselten mich nicht nur für mein noch nicht perfektes Deutsch. Es kam vor, dass ich in der Pause mit Brotstücken beworfen wurde.

Wir zogen weiter nach Hamburg und dort kam ich endlich in eine Sprachklasse, die ich als Beste von allen meinen Mitschülern abschloss und daher als Eine der Wenigen eine Empfehlung für das Gymnasium bekam. Die einzige Schule, die im neuen Schuljahr für mich Platz hatte, war zugleich das einzige katholische Gymnasium in Hamburg in einer sehr guten Gegend. Ich war überglücklich. Endlich konnte ich lernen, um irgendwann meinen Traum zu erfüllen. Ich wollte studieren, genau wie meine ganze Familie. Am meisten interessierte mich das Fach Geschichte.
Bevor mein erstes Schuljahr in der neuen katholischen Schule los ging, bot mir die Schulleitung an, mich von der Teilnahme am Morgengebet zu befreien, falls ich es nicht möchte. Das fand ich sehr anständig. Ich hatte meine ersten vier Schuljahre in einer jüdischen Schule im Ukrainischen Dnipropetrowsk verbracht, an der uns nach und nach unsere jüdischen Traditionen und unsere Identität wieder gegeben wurde. Und diese Identität war mir unglaublich wichtig, denn meine Generation war die erste, die frei und mit Selbstbewusstsein jüdisch sein durfte. Daher schockierte es mich umso mehr, dass mich meine Mitschüler täglich als Ausländerin, aber eben auch als Jüdin fertig machten.
Sie hänselten mich nicht nur für mein noch nicht perfektes Deutsch. Es kam vor, dass ich in der Pause mit Brotstücken beworfen wurde. Mehrmals ging ich einfach schon mittags vor Schulschluss nach Hause und auf dem Weg zum Bus überkamen mich jedes Mal die Tränen. Ich war zwölf Jahre alt und verstand nicht, warum alle so gemein zu mir waren und warum ich den Lehrern, die mich völlig im Stich ließen, offenbar vollkommen egal war. Nicht nur das, manche Lehrer trugen zum Mobbing auch noch bei. Eine Deutschlehrerin machte mich so fertig, dass selbst meine Mitschüler schockiert waren.
Am Ende des ersten Halbjahres verlangte unsere Englischlehrerin, dass wir das „Vater Unser“ auf Englisch auswendig lernen. Das war wohl das erste Mal, dass ich offen rebellierte. Ich stand auf und sagte, dass ich das christliche Gebet nicht lernen werde. Ich verstand nicht, was es im Englischunterricht verloren hatte. Ich habe mich gewehrt, aber es hat mir nicht geholfen. Im Gegenteil, ich „wurde gegangen“ und musste zum zweiten Halbjahr die Schule wechseln.

 

Doch meine guten Sprachkenntnisse waren nicht genug, um akzeptiert zu werden. Es reichte auch nicht, dass ich aus der selben Bildungsschicht und einer ähnlichen Kultur stammte wie die meisten meiner Mitschüler…

Deutsch sprach ich zwar noch mit kleinen Fehlern, aber schon ohne hörbaren Akzent. Dafür übte ich so exzessiv, dass ich meine Stimmbänder überstrapazierte und beinahe hätte operiert werden müssen.
Doch meine guten Sprachkenntnisse waren nicht genug, um akzeptiert zu werden. Es reichte auch nicht, dass ich aus der selben Bildungsschicht und einer ähnlichen Kultur stammte wie die meisten meiner Mitschüler aus meinen nachfolgenden Schulen, an denen außer mir nur wenige Ausländerkinder waren. Ich blieb immer die Ausländerin, die Jüdin.
All die Jahre fehlte ich sehr oft in der Schule, weil ich das intensive Mobbing nicht ertrug und daraufhin viel krank war. Als es aufs Abitur zuging, fragte meine Schulleiterin im Gymnasium Eppendorf, ob ich mir sicher sei, dass ich mit meinen schlechten Leistungen tatsächlich studieren möchte. Das war unglaublich verletzend für mich, doch ich schwieg. Noch heute macht es mich traurig und wütend, wie eine Schulleiterin, die sich Pädagogin nennt, nicht die wahren Gründe meines Misserfolgs erkennen konnte. In einer anderen Schule beendete ich dann mein Abitur.
Die meisten der russischsprachigen Kinder von Flüchtlingen oder Aussiedlern lernten in Schulen mit einem sehr hohen Ausländeranteil und ihr Freundeskreis bestand hauptsächlich aus ebenso russischsprachigen Teenagern. Das wollte ich nicht, ich wollte mich integrieren, ich wollte ein Teil dieses Volkes, dieser Gesellschaft sein. Nach und nach hatte ich auch immer mehr deutsche Freunde und mit 15 Jahren hatte ich meinen ersten deutschen Freund. Ich wusste auch, dass ich irgendwann mal einen Deutschen heiraten möchte.

 

Nur mit sehr viel Mühe und Kraft habe ich es dennoch geschafft und Deutschland wurde mein Zuhause, meine Heimat.

Es war ein harter Start für mich in der neuen Heimat. Meine Integration in die Deutsche Gesellschaft war ein langer, schwieriger Prozess.
Auf jedem Schritt meines Weges bekam ich von meiner Umgebung Steine in den Weg gelegt. Nur mit sehr viel Mühe und Kraft habe ich es dennoch geschafft und Deutschland wurde mein Zuhause, meine Heimat. Heute frage ich mich mit Tränen in den Augen, warum nur haben es mir so viele Mitmenschen so schwer gemacht, anstatt mich zu unterstützen?
Als ich meinen deutschen Pass bekam, war ich 18 Jahre alt und unglaublich stolz. Noch stolzer war ich, als der Beamte in der Ausländerbehörde mit dem Blick auf mein Jahreszeugnis aus dem Gymnasium sagte, ich bräuchte natürlich keinen Deutschtest machen.
Ich habe studiert und lebe heute mit meinem Mann und unseren beiden Söhnen in Israel. Ich habe Deutschland also wieder den Rücken gekehrt. Doch meine Verbindung zu Deutschland ist und bleibt stark. Ich gründete beispielsweise eine Organisation, die sich für Deutsch-Israelische Beziehungen und Frauenrechte einsetzt.
Es ist immer ein dünner Grad zwischen Integration und Assimilation. Ich wollte mich nicht assimilieren, damit hätte ich meine Identität aufgegeben. Ich wollte mich dennoch integrieren und habe trotze großer Widerstände von allen Seiten dafür gekämpft.
Zurzeit gibt es eine neue, große Flüchtlingswelle nach Deutschland und ich hoffe sehr, dass man es den Flüchtlingskindern nicht so schwer macht. Integration muss im Alltag funktionieren, nicht am Bahnhof durch Plakate und nicht durch politische Reden.

15 Gedanken zu “Ich, ein Flüchtlingsmädchen

  1. Eine sehr bewegende Geschichte, Jenny. Ich wusste nicht, dass du aus der ehm.Sowjetunion stammst. Ich bin 3 Jahre nach dir ausgewandert, aber direkt ins Rheinland, und ich war auch viel juenger, und es gab viele Auslaender; und weil die deutschen Kinder mir so oder so nicht allzu freundlich vorkamen, suchte ich mir irgendwelche Freunde, nicht zwingend deutsch. Ich verstand nicht viel von „Integration“, du lebst und fertig und was geht, das geht. Die Auslaender (muslimische) haben mich viel schlimmer gemobbt als die Deutschen, die deutschen Kids benahmen sich einfach dumm und ignorant, die anderen waren richtig boesartig.
    Ansonsten hatte ich keine Sprachprobleme, aber meine Identitaet habe ich erst spaeter entdecken koennen; ich habe sehr gerne in der Kirche die Lieder gesungen, weil sie schoen und melodisch waren. Mit der Gemeinde bekam ich erst in den Teeniejahren etwas zu tun…..Ja, lange her… mit Deutschland verbindet mich etwas, sonst wuerde ich nicht mein Projekt betreiben, aber nach Israel bin ich regelrecht „gefluechtet“, froh, endlich in ein Land zu kommen, welches ich als meine Wahlheimat und nicht als „notwendiges Uebel“, in das ich gegen meinen Willen hineingezerrt worden war, bezeichnen durfte.

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    1. Es ist nur ein kleiner Ausschnitt und es gibt noch viele Geschichten. Mir lag es am Herzen, diese Fetzen meiner Integration zu erzählen. Ein Kind zeigt nicht unbedingt alle Gefühle und den Mitmenschen auch Lehrern entgeht leider so Einiges…

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  2. Besonders schockiert mich, dass sich Ihre traurigen Erlebnisse in den 90er Jahren abgespielt haben, einem flüchtigen Jahrzehnt, in dem mir Deutschland einigermaßen irrsinnsfrei vorkam.

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  3. Ein äußerst bewegender Bericht …. eindrucksvoll, berührend und macht unendlich nachdenklich, auch ein bisschen traurig.
    Ich habe es selbst erlebt; als kleiner Junge in den sechziger Jahren fragte ich mich immer, was das wohl geheimnisvolles war, wenn ältere Männer zusammenstanden, plötzlich die Köpfe zusammensteckten, heimlich auf jemanden zeigten und murmelten: „Dat isse ne Jutt.“. Ich hatte es damals nicht verstanden – nur, dass „ne Jutt“ offensichtlich etwas schlimmes, bösartiges, niederträchtiges und krankes sein musste. Als ich wenige Jahre später tatsächlich verstanden hatte, was mit „Dat isse ne Jutt.“ gemeint war, war ich unendlich entsetzt und angewidert von diesen alten Männern und allen anderen, die so dachten ….. und DENKEN. Ich hatte dann recht schnell das gesamte Ausmaß dieser Herabwürdigung, dieser Ausgrenzung, dieser Unverschämtheit erfasst und es war mir ganz unsagbar peinlich, unter solchen Menschen leben zu sollen; über viele Jahre hatte ich tatsächlich das Bedürfnis, mich für derartige Entgleisungen und Widerwärtigkeiten bei buchstäblich jedem Juden persönlich entschuldigen zu wollen, dessen ich nur habhaft werden konnte. Noch immer empfinde ich eine tiefe Schuld Deutschlands, da es diesen ekelerregenden Antisemitismus tatsächlich noch immer gibt. Es tut mir ganz aufrichtig leid, was Sie erleben mussten. Ich wünschte, auch wenn ich gar nicht dafür und ähnliches verantwortlich bin, ich könnte es gutmachen. Irgendwie.

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  4. Bin mir nicht sicher, ob das parfümierte Statement von „echsenwut“ noch gefällt, wenn man sich seine Seite detaillierter anschaut. Mit Juden als Projektionsfläche hat er viel Empathie, mit realen und lebenden Juden weniger…

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  5. Ein wirklich sehr emotionaler Bericht! Ich finde es jedenfalls sehr beeindruckend, dass Sie so hart gekämpft haben, um Deutsch zu lernen und respektiert zu werden. Leider denke ich, dass sich an diesen Problemen bis jetzt nicht viel geändert hat. Es gibt so viele Leute, die gegen Flüchtlinge hetzen und ihnen Steine in den Weg legen. Erschreckend finde ich auch, wie Sie bereits geschrieben haben, dass sogar Lehrer so denken und ihre Feindschaft gegen Flüchtlinge offen „ausleben“ in Form von Mobbing o.ä. Dennoch gibt es zum Glück einige tolle Projekte, die es Flüchtlingen ermöglichen sich in Deutschland zu integrieren und diese gilt es zu fördern – wir sind doch alle gleichwertige Menschen, egal welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe 🙂

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  6. So authentisch und von Herzen geschrieben.
    Eine wundervolle Beschreibung fügt sich, im zeitlichen Voraus, an das, was man so von Twttr kennt.
    Schlimm, dass nicht „nur“ das Ausländerstein, sondern vielmehr das „jüdisch sein“ zum Beschriebenen in der Schule geführt hat.
    Und dennoch hast die Kraft,
    Dein Wirken für Dein Land Israel einzusetzen, Innovationen zu vermitteln und auch ganz viel über den Alltag im schönen Israel zu vermitteln.
    Schön, dass Du, Ihr, Eure tolle und sichere Heimat gefunden habt.
    Israel braucht Beistand,
    die „Anderen“ scheinen, leider,
    sehr aktiv.
    Ich, als ganz entschiedener, kompromissloser Freund und Unterstützer Israels, freu mich über Deine vielen Beiträge,
    die ich immer mit Interesse verfolgen werde.
    Alles Gute Euch.

    Toda raba,
    mazal tov

    Israel chai 🙂

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  7. Eine Geschichte, die nachwirkt bei mir. Mit viel Herz aber auch viel Vertrauen in den Leser geschrieben. Du gibst viel von Dir preis, das ist sehr mutig. Am meisten rührt mich die Tatsache, dass es Dir offenbar trotz der Erlebnisse in deiner Kindheit gelingt, Dich Deutschland verbunden zu fühlen. Das ist echte Stärke.

    Liebe Grüße aus Hamburg
    Birgit

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    1. Vielen Dank, liebe Birgit.
      Ich bin dabei, aus allen Geschichten meiner Integration, ein Buch zu schreiben.
      Es ist mir wichtig, auf der einen Seite Mut zu machen, auf der anderen Seite der Gesellschaft zu zeigen, wo es noch Lücken gibt.
      Liebe Grüße in die Heimat!

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