Kreativität bei Kindern und Erwachsenen – Innovation

Zur Förderung von Innovationen ist Kreativität eines der wichtigsten Faktoren. Kreativität ist ein Muskel, den man trainieren kann der aber bei Vernachlässigung erschlafft. Das ist unabhängig vom Alter.
In Untersuchungen bei Kindern hat man festgestellt, dass die Kreativität ansteigt und mit 6 Jahren plötzlich ganz tief sinkt. Die Wissenschaftler vermuten den Zusammenhang mit dem Schulanfang. Wenn es keinen Raum für Kreativität mehr gibt, sondern alles durchstrukturiert ist, erschlafft eben die Kreativität.
Im Falle der Kinder müssen dann die Eltern den Kindern diesen Raum für Kreativität zu Hause schaffen oder durch kreative Kurse.
Im Falle der Unternehmen ist es extrem wichtig, den Mitarbeitern Raum für Kreativität zu geben, um Innovationen innerhalb des Unternehmens zu fördern.

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Jahresrückblick 2019 – Ziel für 2020 (Menschen)

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Es war eine pure Freude, durch die Bilder von 2019 zu scrollen, um die neun auszusuchen, die ich in eine Collage packe. Erst da wird einem bewusst, was man in einem Jahr alles erlebt hat. Bei mir ist anscheinend doch extrem viel passiert. Wir haben als fünf-köpfige Familie sehr viel zusammen erlebt, die Jungs haben gelernt Fahrrad zu fahren, Rosa hat angefangen zu laufen und Kita angefangen, mein Startup hat an Geschwindigkeit gewonnen und ist gewachsen, ich habe meine zweite Vortragstour mit Baby absolviert, mein Buch weiter geschrieben und zwei Mal die Knesset gewählt. Und das sind nur ein Paar ausgewählte Highlights des Jahres. Aber vor allem habe ich viele tolle Menschen an meiner Seite gehabt und kennen gelernt. Und da kommen wir auch schon zu meinem Hauptziel für 2020 – Menschen.
Ich bin Jemand, der immer Menschen um sich haben muss. Ich lasse mich gerne von Freunden und Bekannten inspirieren und motivieren. Und habe aber auch eine Krankheit, mich mit Menschen zu vergleichen. Das ist durchaus vorteilhaft, wenn man durch das Tun anderer sich Inspirationen holt und neue Ideen entwickelt. Nach dem Motto: „Wow, du hast einen so tollen Artikel geschrieben, ich werde mir jetzt auch vornehmen, einen tollen Artikel zu schreiben.“ Oder: „Du hast diese Konfliktsituation so gut in den Griff bekommen, das mache ich das nächste Mal bei einem Konflikt auch.“ Doch das Vergleichen mit anderen hat auch zwei negative Seiten. Zum einen kann man in eine Art Neidzustand geraten bzw. Unzufriedenheit mit sich selbst, dass man eben nicht das eine oder andere erreicht hat. Zum anderen führt aber das Vergleichen auch dazu, dass man eigene Standards und Werte bei anderen erwartet und einfordert. Das kann sehr unangenehm enden. Das letztere hat mich dieses Jahr mehrmals in sehr unangenehme Situationen gebracht aus denen man nicht so einfach wieder rauskommt. Also habe ich mir zum einen für 2020 vorgenommen, das negative Vergleichen mit Anderen noch mehr unter Kontrolle zu kriegen.
Auf der anderen Seite will ich das positive Vergleichen noch stärker zu betreiben. Ich möchte regelmässig Shout-outs machen über Menschen, die mich inspirieren.
Na da, Lechaim! Frohes Neues Jahr! Wir sind bereit, 2020!

From Pastry into Tech

How dare you are to go out of your comfort zone? What does it take to leave the CEO position in a very good and prosperous company, because you feel that you are missing something very important in this digital world?

Nati Bar, the former CEO of Israeli prominent bakery&cafe chain „Roladin“ gave an inspirational talk about her story and her way to a new dream, and the current trends of new digital era. She highlighted that some of the jobs which were considered as stable, have now been changed by completely different jobs, such as AI and Machine Learning specialists, new technology specialists, innovation professionals to name a few. Nati transformed the 5P Porter’s concept to a new 5E concept, where Product is replaced by Experience, the right Place is replaced by Everyplace, and Price is substituted by Exchange.

The conversation brought a lot of questions and our delegation was left with a special mission – to translate 2 accompishments from old to new old. And what about you?) Just dare and do it!

15,3 Billion Dollars for a chip

 

„Gam zu l‘tova“ quoted Mois Navon, an engineer and Rabbi who invented the Mobileye chip, while telling his amazing story full of rises and falls on the way to the company which was recently bought for billions of dollars by Intel. But not only that! He disclosed the secret of the Israeli innovation success.

In his presentation Mois showed how a „car-toy company“ transformed into a company which saves lives of people on the road and is now developing the first system on the market for autonomous vehicles.

Thank you very much for such an inspirational talk!

#hwzinisrael #swissdelegation #israelinnovation