In Paris haben sich letzte Woche Vertreter von über 70 Nationen zusammengefunden, um für Israelis und Palästinenser zu entscheiden, was gut für sie ist. Dummerweise war von beiden betroffenen Parteien niemand anwesend. Die gesamte Veranstaltung war eine Farce und die Zeit, die vielen Flugkilometer und die tausenden Artikel und Schriftstücke, die darüber geschrieben wurden, nicht wert. Genau wie dieser. Daher schreibe ich lieber über die Situation hier in Israel vor Ort, weit weg von Paris. Und zwar bei den Salonkolumnisten:
http://www.salonkolumnisten.com/friedensnobelpreis-fuer-die-israelischen-siedlungen/
Toller Beitrag. Endlich mal eine neue Perspektive auf ein altes Thema
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Feiner Artikel, Eliyah, danke.
Bloß eines: Der Passus „Abbas liebt Israel und die Juden“ muss etwas angehängt werden, denn da fehlt die Erwähnung seiner vielen Aufrufe zu neuen Messerattacken und anderen Morden an Juden.
Der Satz müsste wie folgt weitergehen, „… wie ein Mafiapate seinen Distrikt“.
So sieht es nämlich aus. Abbas lebt sehr gut wie eben so ein Don Corleone von dem Stadtviertel, das er aussaugt.
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